Grisch & Pehsi

Eine Punkteteilung gab es auch bei Voitsberg-Lafnitz, hier wollten beide Mannschaften den Sieg - vergaben aber viele Torchancen.

Die Begegnung zwischen ASK Voitsberg und SV Lafnitz verlief vom Beginn weg offensiv geprägt. Zahlreiche Chancen waren auf beiden Seiten stets vorhanden. Nach den ersten fünf Minuten fanden die Gäste zunächst besser in die Partie, so vergab etwa Christoph Wagner einen Sitzer. Den Ball konnte die Nummer Zehn der Lafnitzer nicht unter die Latte bringen. Trotzdem gelang Lafnitz die nicht unverdiente Führung in der 15. Minute. Hannes Ritter gelang der sehenswerte Treffer gegen den Favoriten aus der Weststeiermark. Die Voitsberger waren aber dadurch nicht beeindruckt und taten alles für den Ausgleich. Vor allem in den letzten Minuten der ersten Halbzeit bestimmen etliche Angriffsversuche des ASK Voitsberg das Bild.


Lafnitz konnte die 1:0-Führung trotzdem mit in die Kabinen nehmen, gleich nach dem Wiederanpfiff wurde die Waldl-Elf sofort unter Druck gesetzt. Vor allem der in der 40. Minute eingewechselte Martin Hiden trieb das Spiel der Voitsberger nach vorne. Fünf Minuten nach dem Wiederanpfiff assisterte dieser seinen Mitspieler Michael Grischenig mit einem großartigen Pass durch die Viererkette. Grischenig erzielte daraufhin den Ausgleich. Nun waren die Lafnitzer wieder mehr gefordert, der weitere Verlauf der Partie war offen und wiederum mit Chancen hier und dort. Viele Lafnitzer Großchancen konnten von ASK Voitsberg-Goalie Markus Hiebler vereitelt werden, eine wieder mal sensationelle Leistung vom Torhüter. Aber auch Erich Zingl im Kasten der Gäste war eine Klasse für sich. Vier bis fünf große Möglichkeiten blieben bei den Gastgebern ungenutzt. So endete das Spiel schlussendlich mit dem 1:1.

Fazit: Ausgeglichene Partie mit vielen Strafraumszenen, es hätten durchaus viel mehr Tore fallen können.

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